Warum es nur den aktiven Weg gibt

Mit diesen Blog Beiträgen versuche ich kurz und verständlich klar
zu machen, warum man für diesen Weg Zeit, einen festen Willen und Einsicht benötigt. Jeder, der viel arbeiten muss oder in der Familie eingespannt ist, wird sich jetzt fragen, wie soll ich
– wenn ich ohnehin schon so viel arbeiten muss – Zeit
für Sport aufbringen? Eigentlich ist es ganz einfach:

a) Sie müssen organisiert sein und Ihren Alltag straff einteilen, um
sich freie Zeitfenster für das Sporttreiben schaffen zu können und
b) Sie müssen das Sporttreiben anders für sich bewerten.

Sport, Bewegung muss ein fester Termin im Tagesablauf sein. Genauso wie das Team-Meeting nachmittags um 17 Uhr, muss das Fitness-Studio, der Waldlauf, das Nordic-Walking oder das Radfahren fester Bestandteil und unverrückbarer Termin im Kalender werden. Nur wenn die Priorität des Sporttreibens und der Bewegung für sich selbst nach oben gesetzt und auch verstanden wird, warum es keine Alternative zum dauerhaften Abnehmen
gibt, wird man die zusätzliche halbe oder ganze Stunde in der Woche auch unterbringen können. Selbstverständlich ist es mit der Bewegung allein nicht getan. Es gehört auch die Umstellung der Ernährungsgewohnheiten dazu. Aus meinen zahlreichen praktischen Erfahrungen kann ich versichern, dass diese Umstellung gelingen wird, da ein aktiver Lebensstil ganz natürlich und von alleine andere Ernährungsgewohnheiten nach sich zieht. Nach einem morgendlichen work out werden Sie Ihr Frühstück oder Ihr Mittagessen automatisch ganz anders gestalten, als wenn Sie ohne vorangegangene Aktivität Ihre Mahlzeiten herrichten. Sie werden von selbst feststellen, dass es sich mit weniger Fett und Gewicht auf dem Leib angenehmer, beschwerdefreier und leichter bewegen lässt, und werden daher, da Sie ihren Körper regelmäßig beim Sport spüren, selbst derart motiviert sein, dass Sie von ganz alleine auf bestimmte Nahrungsmittel verzichten wollen.